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Sonntag, 29. Dezember 2013

Cacherunde rund um den Eichert - Großebersdorf

Rund um den Eichert, eine bewaldete Anhöhe in der Nähe von Großebersdorf, wurde eine kleine Cacheserie gelegt.



Im Eichert auf einer größeren Karte anzeigen


Man findet neben einigen Rastmöglichkeiten auch viele Infotafeln über die heimische Fauna und Flora welche die Cacherunde sehr kurzweilig gestaltet.
Los ging es aber mit einem Kinder T5, welchen das Wurzelkoboldkind auch ganz schnell erklomm ...

Jahhhhhhhhhh, jetzt geht es endlich Cachen ....


Bonuszahl vergessen, also einen kleiner Spurt hin und zurück ...


Rast am Steintisch, aber wo ist besagter Tisch?


Ein Blick zurück ...

Montag, 23. Dezember 2013

Einmal Limberg und zurück und 2 Multis am Wegesrand

Noch zwei Tage bis Weihnachten und vor der Tür locken frühlingshafte Temperaturen. Fix leichtes Wandergepäck gesattelt und auf nach Pößneck, um eine Runde um den Limberg zu drehen.


Nach dem ersten Caches der "Limberg und zurück" Serie gingen wir zwei kleine Multis an. In der Melaphyrschlucht wandelten wir auf den Spuren eines alten Steinbruchs ...


.. und hielten am Ende eine große Dose in den Händen.


Auch beim Besuch am toten Vulkan wurden wir mit einer Bixx belohnt und uns wurde ein interessantes Stück Heimat gezeigt.


An der "Bärenfanghütte" endete schließlich unsere Tour am 4. Advent.

Dienstag, 29. Oktober 2013

Spätherbst in Österreich

Vom 19. bis 26. Oktober zum Wandern und Cachen nach Hollersbach in die Hohen Tauern. Sonne, Berge satt und nach dem Wandern, Erholung im Hotel Kaltenhauser. Was will man mehr.

Am 1. Tag Wanderung hinauf in das Obersulzbachtal um dort einige Tadis, wie die Gletschertöpfe zu suchen.
Über Stock und Stein ...



.. ging es bis zur Postalm, den Großen Geiger dabei immer im Blick.



Montag wurde der Multi im Käfertal gewandert. Das Glocknermassiv voraus ...




... wurde die Wanderung durch einige Tradis auf dem Weg aufgelockert. Wir gingen bis zum Talschluss und querten dort das Tal mit einigen Hindernissen.



Auf die Suche nach dem verstecken See gingen wir am 3. Tag oberhalb des Enzingerbodens. Vor dem Erfolg stand aber der Aufstieg.



Oben angekommen erwartete uns eine wunderschöne Hochmoorlandschaft.



Als Belohnung für die Mühen, eine Rast am versteckten See.



Mittwoch doch ein trüber Tag, doch bevor die Regenschauer richtig beginnen, schnell die Krimmler Wasserfälle hinauf.



Unterwegs ein paar Caches geloggt, um oben noch ein paar Kilometer in das Tal der Krimmler Ache zu wandern.



Dann zwang uns das Wetter wieder talwärts. Den Abstieg absolvierten wir über den "Alten Tauernweg". Angelegt 2000 v. Chr. von den Kelten.



Am Donnerstag stand zuerst die Eisriesenwelt auf dem Programm.



Danach folgte noch ein lockerer Aufstieg ...



... zur Dr. Heinrich Hackel Hütte



Am letzten Urlaubstag sollte unsere längste Wanderung erfolgen. 18km durch das Habachtal.



Der dortige Multi Grünes Feuer raubte uns, wegen einiger fehlender Hnweise, so manchen Nerv. Letztendlich konnten wir uns aber in das Logbuch eintragen und den Rückweg antreten.



Einen letzten, imposanten Blick auf die Hohen Tauern ...



... dann ging es nach einer Woche wieder Richtung Thüringen. Es war ein sehr wander- intensiver Urlaub. Der kleinste Wurzelkobold schrubbte mit uns Kilometer um Kilometer, dafür unseren vollen Respekt.



Montag, 23. September 2013

Tour de Ärgerniß ohne Ärgernisse

Eine schöne Runde, ganz in der Nähe von Zeulenroda, bilden die Caches der Tour de Ärgerniß.
Also schnell Kodenhobold zu seinem Glück gezwungen, das Cachemobil gestartet und auf in den Wald.


Während sich manche noch die Wunder der Natur hingaben ...



... erholten sich andere von den ersten Strapazen ...



... oder suchten geeignete Fortbewegungsmittel.



Teamwork war eigentlich nie erforderlich ...



... und so blieb für die lieben Kleinen viel Zeit für Spiel und Spaß.



Am Ende konnten alle Caches gehoben werden und wir hatten noch die Muse den Cache an der Talsperrenbrücke zu lösen.



Montag, 16. September 2013

Erzgebirgsche Sagen

Eine der kreativsten Cacheserien, welche wir bisher gewandert sind, sind die Erzgebirgschen Sagen. Jeder Cache wurde liebevoll gestaltet, hat man einen gefunden freut man sich schon auf den nächsten. Bitte haltet euch an die Suchzeiten damit die Runde noch lange Bestand hat.



Erzgebirgsche Sagen auf einer größeren Karte anzeigen


Um die Freude an der Serie nicht zu trüben, werde ich hier auf keinen Fall Bilder der Caches veröffentlichen, nur ein paar Eindrücke der Wanderung.

Schnell klar auf was wir uns hier eingelassen hatten.



Keine Anstrengung war uns zu groß ...



... während wir an anderer Stelle die Natur oder technische Errungenschaften bewundern konnten.



Nach 16,5km und ca 7 Stunden wurden wir mit dieser tollen Smiley Ansammlung belohnt.



Daumen hoch für diese gelungene Runde, welche wir ohne Einschränkung weiter empfehlen können.

Samstag, 10. August 2013

Urlaub in Schweden oder die Lust am Querfeldeincachen

Nach der Hitzeschlacht auf Kreta im letzten Jahr, konnte sich der alte Wurzelkobold 2013 durchsetzen und sein geliebtes Schweden, nach längerer Abstinenz, wieder besuchen. Zusammen mit Kodenhobold sollten 1300km absolviert werden, bevor wir endlich am See Bunn ankamen.


FÅGELKÄRR 8 auf einer größeren Karte anzeigen

Während am Bunn Morgenstimmung herrschte ..


... wartete ganz in der Nähe unser erster Schwedencache. Dieser konnte ein paar Stunden später auch gehoben werden.


Dann ging es auch schon auf die erste Wanderung im Kulturreservatet Åsens by.


Neben der schönen Cacheserie auch interessant wegen der liebevoll restaurierten Schwedenhäuser.


Wir wurden an viele Orte oder Besonderheiten geführt, zu denen wir ohne Caches nie gefunden hätten. Manchmal mussten dafür zwar einige Höhenmeter absolviert werden, wurden dann aber mit einer schönen Aussicht belohnt ...


.. oder die Historie wurde einem näher gebracht ...


... ein anderes mal wurden uns heimische Tierarten vorgestellt ...


Nicht immer lag der Cache direkt auf dem Weg und so steckte manche Anstrengung hinter dem Eintrag ins Logbuch.


Aber zwei Arten einen Cache zu verstecken liegt den Schweden wohl im Blut. Zum einen hat man Freude am Drive- In ...


... und dann Trails über Stock und Stein, fernab jeden Weges. Eine besonders schöne Serie ist im Hargemarken Nature Reserve gelegt.


Hargemarken Nature Reserve auf einer größeren Karte anzeigen

Für die 7,4km brauchten wir 6 Stunden, Rast und 30 Minuten Heidelbeer sammeln inbegriffen. Der Weg führte uns durch Sümpfe ...


... über Felsen ...


... in Höhlen ..


... und oft wusste man nicht ob rechts oder links richtig ist ...


Belohnt wurden wir mit grandioser schwedischer Natur.


Auch wenn am Ende die Socken qualmten, war die Brust vor Stolz geschwollen.


Auch ein Besuch des Skurugata Canyon sollte unbedingt auf dem Programm stehen und dies nicht nur wegen der beiden Caches welche man dort finden kann. Skuru Canyon und Skurugata Earthcache.

Dann waren nach 176 geloggten Caches leider schon 2 Wochen um, aber am vorletzten Tag konnten die Wurzelkobolde noch ihren 1000. gebührend feiern.


Dank gebührt vor allem dem kleinsten Wurzelkobold und Kodenhobold, welche fleißig mit uns Kilometer um Kilometer gewandert sind und dies fast immer ohne zu murren.